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Interior designer schweiz, Vergangenheit und Gegenwart: vom Bauhaus bis zum… Stuhl

.Interior designer schweiz

Auch die Schweiz hat ihre Innenarchitekten!

Jede Kultur und jede Nation hat ihren eigenen kulturellen und traditionellen Stil, der verschiedene Bereiche beeinflusst, nicht zuletzt die Inneneinrichtung. Denken Sie zum Beispiel an den nordischen Stil mit viel Holz und einem extremen Sinn für häusliche Wärme und Helligkeit im Stil von Hyggie oder an die japanische Zen-Philosophie mit niedrigen Tischen, bequemen Betten und Stühlen zum Essen praktisch auf dem Boden. Und die Schweiz? Auch wenn sie in der Welt der Innenarchitektur wenig bekannt zu sein scheint, so hat sie doch eine Reihe herausragender Künstler aus Gegenwart und Vergangenheit zu bieten.

Le Corbusier und seine lebende Maschine

Wer sind die Interior designer schweiz? Der bekannteste, von dem nicht jeder weiß, dass er aus der Schweiz stammt, ist Le Corbusier, der sogar als einer der einflussreichsten Architekten und Designer des 20. Jahrhunderts gilt. Er war einer der ersten, der das Konzept des Hauses revolutionierte, indem er es als eine Wohnmaschine betrachtete. Aus diesem Grund entwarf er eine Reihe von Möbeln aus Stahlrohren, die sich durch Schlichtheit und Ästhetik auszeichnen. Dazu gehören auch die berühmten Stühle.

Dass einer der Tessiner Architekten, der weltweit zum Symbol des Kantons geworden ist, auch ein Schweizer Innenarchitekt ist, ist der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt: Die Rede ist von keinem Geringeren als Mario Botta.

Namhafte Interior designer schweiz: von Max Bill bis Hannes Wettstein

Generell wurden die Interior designer schweiz im Laufe der Geschichte stark von der Bauhaus-Schule beeinflusst, die das Ziel verfolgte, die wachsende industrielle Welt mit dem künstlerischen Schaffen zu verbinden, d.h. den ästhetischen Wert eines Objekts mit der technischen und funktionalen Komponente zu kombinieren. Mehrere der heute noch verwendeten Designobjekte gehen auf das Konzept der deutschen Schule zurück, und mehrere wurden von Interior designer schweiz entworfen, die sich von ihr inspirieren ließen. Beispiele sind der Ulmer Hocker, ein vielseitiges Möbelstück, das als Tablett, Hocker oder sogar als Teil eines Regals verwendet werden kann, oder die Metro», die als erste Drahtlampe gilt.

Konzipiert und gestaltet wurde der Ulmer Hocker von Max Bill, der neben seiner Tätigkeit als Maler, Bildhauer, Architekt und Grafiker auch Innenarchitekt in der Schweiz war und die wichtigste Designinstitution, die Hochschule für Gestaltung in Ulm, leitete. Metro» hingegen ist die vielleicht bekannteste Kreation eines anderen bekannten Industriedesigners, des 2008 verstorbenen Hannes Wettstein, der für Maxdesign auch den stapelbaren Juliette-Stuhl, das Globe-Sofa oder die tototo-Kollektion entworfen und vermarktet hat.

Interior designer schweiz

Häberli und seine hauchdünnen Kreationen

Ein weiterer Designer, der in der Schweiz als Star gilt und weltweit bekannt ist, ist Alberto Häberli, der sein eigenes Atelier betreibt und parallel dazu für international bekannte Hersteller wie Alias, De Sede, Driade, Georg Jensen, Iittala, Luceplan oder Zanotta arbeitet. Heute ist er für die Möbelkette Pfister verantwortlich, wo er sein Konzept der ultradünnen Kreationen übernommen hat. Seine Sitzmöbel, die sich durch die Überlagerung von organischen Linien und symmetrischen Formen auszeichnen, sind neu: Seiner Meinung nach ist bei Sofas und Sesseln eine Interaktion zwischen dem Material und den Menschen, die sie benutzen, notwendig.

Doch was bringen die Interior designer schweiz derzeit in die Möbelwelt ein? Eine Antwort kommt von der 60. Ausgabe des Salone del Mobile in Mailand, wo mehrere Schweizer Designer anwesend waren. Stühle, Sitze, Sofas und Sessel dominieren nach wie vor, obwohl ein wichtiges und historisches Unternehmen wie Vitra, das 1950 gegründet wurde, fehlt.

Was die Interior designer schweiz an den Salone del Mobile in Mailand mitgebracht haben

DeSede zeigte einen Retro-Klassiker wie den Sessel DS-800 von Ubald Klug, der sich durch geometrische Muster und ornamentale Referenzen auszeichnet. In der Welt der Stühle ist der Korkhocker zu nennen, den Herzog & Meuron in Anlehnung an die Silhouette von Flaschenverschlüssen entworfen haben.

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